Dieses Phänomen tritt auf, wenn physische Proben neben visueller Beurteilung als Referenz für die Farbmessung verwendet werden. Wenn man eine physische Probe misst und sie mit einer anderen physischen Probe vergleicht, gibt es einen kleinen Unterschied zwischen beiden. Etwas Ähnliches passiert, wenn man eine Kopie von einer Fotokopie macht. Man erzielt immer die beste Qualität, wenn man die Ausgangsdatei direkt aus dem Computer druckt. Bei der Farbmessung erzielt man präzisere Ergebnisse, wenn man das Messergebnis mit dem digitalen Originalwert der gewünschten Farbe vergleicht.
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