Angefangen von ersten kreativen Idee bis zum Endpunkt können Farbfehler an vielen Stellen in einem Kunststoff-Workflow auftreten. Insbesondere in einer Welt, in der komplexe, weltweit verteilte Lieferketten der Normalfall sind, werden Komponenten und Materialien aus verschiedensten Quellen geliefert. Beim letzten Fertigungsprozess müsGanz gleich, ob Sie die Entwicklung oder Pflege einer Corporate Identity oder Marke oder die Markteinführung eines neuen Produkts in Angriff nehmen, bestimmt Farbe den ersten Eindruck, der Ihr Image oder Produkt von allen anderen Anbietern unterscheidet.
Laden Sie den Leitfaden „Farbmanagement in einem Kunststoff-Workflow“ herunter, um zu erfahren, wie Kunststoffhersteller durch die Implementierung eines durchgängigen Farbmanagement-Workflows folgende Ziele erreichen können:
- Gewissheit, dass die beim ersten Design festgelegten Farben zu erzielen sind
- GUnterstützung von Labormitarbeitern bei der Erstellung eindeutiger Farbspezifikationen und effizienter Farbrezepturen
- GEffiziente Prüfung eingehender Materialien auf die Einhaltung der Farbvorgaben
- GEinfachere Erstellung von Proben bei der Produktionsvorbereitung durch Verringerung von physischen Proben und Gewissheit, dass Farbrezepturen vor Fertigungsbeginn garantiert präzise sind
- GUnd vieles andere mehr
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Zur Rezeptierung von Kunststoffen, Anstrichmitteln und Textilien