Die Lösung sind digitale Farben
Mit digitalen Farben können alle Akteure in jeder Phase – angefangen vom Design und Proofing bis zur Farbrezeptierung und Druckausgabe – die vom Markenartikler vorgegebene Farbspezifikation verwenden.
Ein digitaler Farbworkflow ist eine einfache und effiziente Methode zur Verbesserung der Farbkonstanz im Verkaufsregal und verringert gleichzeitig das kosten- und materialaufwendige Hin und Her zwischen Design und Produktion. Sehen Sie sich das Video an, um mehr darüber zu erfahren.
Digitale Farben legen klare Erwartungen fest
Führende Markenartikler mit einem digitalen Farbworkflow können:
- ihre Farberwartungen klar kommunizieren,
- die Druckqualität virtuell ohne Besuch vor Ort überwachen,
- ihre Beziehungen zu Lieferanten verbessern,
- ihre Druckprogramme nachhaltiger gestalten und
- die Markteinführung beschleunigen.
Digitale Farben erhöhen den Markenwert
Möchten Sie mühelos sicherstellen, dass Ihre Produkte überall das gewünschte Design haben? Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen digitalen Farbworkflow ist ein digitales Druckqualitätsprogramm (PQP), das:
- klare und realistische Erwartungen für Druckdienstleister weltweit festlegt,
- digitale Daten zur schnellen Entscheidungsfindung und Erzielung organischer Verbesserungen verwendet,
- die CO2-Emissionen verringert, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen
- und vor allem das Vertrauen in Ihre Marke stärkt.
Digitale Farben unterstützen Nachhaltigkeitsziele
Heute entscheiden sich die Verbraucher für Marken, die größten Wert auf Nachhaltigkeit legen. Ein digitales Druckprogramm sorgt für objektive Farbkontrolle und reduziert Ausschuss, Reklamationen und Nacharbeit, die bei einem herkömmlichen Druckqualitätsprogramm gang und gäbe sind. Durch digitale Markenfarben entsteht ein effizienter Prozess, der sich durch folgende Umstände positiv auf die Nachhaltigkeit auswirkt:
- einheitliche Erwartungen entlang der Verpackungslieferkette,
- höhere Farbqualität bei neuen Materialien und
- schnellere Markteinführung.